AMATEUR RADIO TELEGRAPHY STATON Es braucht nicht mehr ! |
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DL5CL, errreichte DX-Gebiete, blaue Pins maritme
mobil
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DXCC -Award |
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Das DXCC-Award wurde
erstmals im Jahr 1937 ausgegeben |
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Bandpunkte DXCC-Challenge |
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DXCC
-Status im LoTW Liste der bestätigten DX-Entities |
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DX
im 160m-Band, eine
Herausforderung
Nicht grundlos nennt man das 160m-Band, das Topband. Es ist überall top, ob in der Wellenlänge , im Aufwand an Technik und nicht zuletzt an der funkerischen Herausforderung des Operators Hier meine Erfahrungen. Im Vergleich zu den "big guns" bin ich eine "little pistol". Mein QTH läßt keine Beverage-Antenne zum Empfang, eine 40m hohe Vertikal zum Senden oder Sendeleistung am gesetzlichen Limit zu. Meine Station besteht zur Zeit unter anderem aus einem IC 7610 und als Antenne 26m endgespeisten Draht in ca.15m Höhe. Also mehr als bescheiden! Der Anlaß um mich mit DX auf 160m zu beschäftigen, war ein QSO mit VK6HD im Dezember 1993. Damals benutzte ich einen IC 735. Die Signale von om Mike höre ich heute noch in meinem geistigen Ohr. |
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QSL-Karte VK6HD - für mein ex Call DL3HRG, aktiv 1990 -1996
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Wichtiger als auf anderen Bänder
ist die optimale Einstellung des Transceivers bei Empfang. Angepasste
Verstärkung ist der entscheidente Punkt. Vorverstärker unbedingt aus
und ATT angemessen einstellen. Bedeutet das Bandrauschen, was auf 160m
im günstigsten Fall nachts bei ca. - 85dbm = S7 liegt ist das Maß aller
Dinge. Somit wird die Empfindlichkeit immer durch das Signal von
der Antenne bestimmt. Eine zu große Verstärkung verkleinert nur das
Signal/Rauschverhältnis.(SNR) Signale im Rauschen sind nicht hörbar! Es ist nicht von Wichtigkeit wie weit das S-Meter ausschlägt, ein großes SNR ist das Kriterium für eine stabile Verbindung. Eine möglichst kleine Bandbreite des RX bringt weiteren Vorteil. Moderne TCVRs (SDR) lassen bei 200Hz einen guten shapefaktor zu. (Bandbreite 6db zu 60db) Ein Klingeln ist nicht zu bemerken. APF bring nochmals 6db Verbesserung beim SNR. Ein wesentliche Punkt sind die Eigenschaften der Ionosphäre. Die Beobachtung des A- und K- Wertes ist wichtig. Beide Werte sollen möglichts klein sein, K von Null ist sehr gut. Da man den vertikalen Öffnungswinkel der Antenne nicht beeinflussen kann, die Aufbaushöhe liegt fest, muß man warten bis die Ionosphäre auch steil einfallende Signale weit zum DX-Gebiet reflektiert. Das ist in der Dämmerungsphase am Sendestandort der Fall. Grob gesagt, abends Richtung Ost morgens Richtung West. Immer in die Dunkelzone der Erdkugel. Ebenso den jahrezeitlichen Wechsel beachten, Zeitdauer der Dunkelphase. Große Distanzen in der Grayline sind dann möglich. Die Reichweite am Tag ist klein und Jahreszeit abhängig. |
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hier klicken
Ausbreitung nach Ost hier klicken Ausbreitung nach West mit dem Progamm DX-ATLAS ist eine gute Darstellung der Tag -und Nachtverlaufes auf der Erde möglich. hier download Im laufe der Zeit stellen sich nach und nach Erfahrung und Kenntnis über den Charakter des Top-Bands ein Ein wesentlicher Punkt sind Conteste und ähnliche Veranstaltungen. Es lohnt sich stets im CQ-WW-DX, im CQ-WPX, im ARRL-160m und zur Stew Perry Topband Distance Challenge das Band zu beobachten und QSOs zu machen. Dabei geht es mir nicht vorrangig eine gute Platzierung zu erreichen, es gilt das Angebot von DX-Stationen zu nutzen. Irgendwann erreicht man die 100 bestätigten DX-Entities und man beantragt bei der ARRL das DX CENTURY CLUB (DXCC) Award 160m. Eine ADIF-Datei aus einem PC-Logbuch -Programm erleichtert den Vorgang ungemein. Ins LoTW übertragen wird der Postversand der QSL-Karten überflüssig. Das DXCC ist das Award aller Awards im Amateurfunk. |
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DXCC 160m Award |
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Liste der bestätigten DX-Entities 160m im LoTW |
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Worked
All Continets
160m
ARRL-Contest 2021 1st Place Germany 5th Place DX
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DX mit QRP
QRP-DXCC erarbeitet mit FT817 und 26m end fed Antenne (W3EDP)
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